Der Glaube versetzt Berge, doch wie schwach ist unser Glaube geworden?
Unser Ziel ist der Weltfrieden, auf dem Weg dahin die Re-Organisation des deutschen Kaiserreichs und der Ausbildung genügend Personals um alle Ämter und Stellen innerhalb des Reichs aus den eigenen Reihen zu besetzen.
Das klingt für dich nach Utopie?
Das solltest du niemals denken, geschweige denn Aussprechen.
Ersetze diesen Gedanken, deine Befürchtungen und deine Angst durch folgende Szene:
Heute ist der erste Tag, an dem der deutsche Kaiser Georg Friedrich wieder Kaiser eines handlungsfähigen Staates ist. Zur Feier dieses Tages hat sich der gesamte vaterländische Hilfsdienst vor seinem Palast versammelt. Alle Anwesenden sind gespannt auf diesen Augenblick, in wenigen Momenten wird sich unser Kaiser zeigen. Niemand sagt etwas, das ist auch nicht nötig. Es denkt ohnehin jeder das Gleiche. „WIR HABEN DAS UNMÖGLICHE GESCHAFFT!“ Dann ist es so weit, wir sehen Georg Friedrich in seiner Funktion als deutscher Kaiser. Gestandene Männer und Weiber liegen sich heulend in den Armen; heulend vor Glück. Die Last der harten letzten Jahren fällt auf einmal ab, wenngleich allen klar ist, dass noch ein weiter Weg vor ihnen liegt. Ab heute geht es leichter.
Wenn du jetzt noch trockene Augen hast, keine Regung in der Magengegend oder Gänsehaut verspürst, hänge dich an einen Menschen der nach dieser Nachricht erst einmal 5 Minuten Pause braucht, um sich emotional zu erholen. Sauge dich voll mit diesem Bild. Der Glaube ist unsere Kraft.
Eines Tages wird der Weltfrieden verkündet werden, das Deutsche Reich und die Deutschen Völker werden frei sein und wir werden es alle Wissen: Der Ursprung dafür, waren eine handvoll Männer, die nur eine Ressource zu Verfügung hatten: Ihre Vision.
Das absolute, unzweifelhafte und unerschütterliche Wissen, dass sie am Ende erfolgreich sein werden. Denn sie wussten, am Ende wird alles gut sein und wenn es noch nicht gut ist, ist es einfach noch nicht das Ende.
Für Thron & Reich